12. Juli 2012
Anlässlich einer Tageskonferenz an Institut für Finanzdienstleistungen – IFZ der Hochschule Luzern beleuchteten Experten aus Forschung und Praxis die Auswirkungen der angenommenen Zweitwohnungsinitiative aus verschiedensten Perspektiven. Einig waren sie sich darin, dass vielen Unternehmen und Gemeinden wohl eine holprige Übergangsphase bevorstehen würde, dass mittel- und langfristig im Tourismus jedoch eine Innovationswelle losgetreten werde, die die Positionierung der Schweizer Destinationen nachhaltig stärken könnte. Am prononciertesten drückte es wohl Ludwig Muxel, Bürgermeister von Lech aus, der Zweitwohnungen als Totengrüber des Qualitätstourismuses sieht und deshalb eine Qualitätsoffensive des Schweizer Toursimus und weiter verstärkte Konkurrenz für die österreichischen Destinationen erwartet. Aber auch im Bereich «Schaffung warmer Betten» und «Neue Geschäftsmodelle für Tourismusdestinationen» waren interessante Ansätze zu hören.
Lesen Sie den Artikel der «Schweiz. Hotel und Tourismusrevue» hier.
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Zweitwohnungsinitiative: Mehr Chancen oder Gefahren? | Immobilienmanagement | Scoop.it
14. Juli 2012
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