15. Februar 2013

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Facebook und Youtube revolutionieren die Immobilienbranche

Social Media sorgt für Umdenken in der Immobilienbranche. Die klassische Werbung hat praktisch ausgedient. Werbebotschaften von Unternehmen werden zunehmen kritisch hinterfragt. In der Immobilienbranche ist Werbung unbeliebter denn je. Zudem sind potenzielle Kunden aufgrund der Finanzkrise zurückhaltender und vorsichtiger.

Will ein Immobilienbroker erfolgreich sein und seine Kunden ansprechen, muss eine überlegte Social Media-Strategie kreiert werden. Ein durchschnittlicher Facebook-User ist rund 30 Jahre alt und greift bei wichtigen Entscheidungen gerne auf Empfehlungen seines Netzwerks zurück. Nebst dem „Gefällt mir“-Button sind dabei vor allem attraktive Videos der angebotenen Immobilien effektiv. Filme haben den Vorteil, dass sich die interessierte Person einen ersten Einblick über das Objekt verschaffen und dies mit dem Freundeskreis besprechen kann.

Den NZZ-Artikel von Nils Hafner vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ finden Sie hier.

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