4. Oktober 2013
Die Bewertung von Indirekten Schweizer Immobilienanlagen haben seit Mai 2013 stark korrigiert. Das Agio ist hystorisch gesehen im Kontext zu den Zinsen tief (siehe Grafik). Zudem unterscheidet sich das Agio bei kommerziellen Immobilienanlagen (Agio rund 5%) im Vergleich zu den Wohnimmobilienfonds (Agio rund 20%) klar und wiederspiegelt die Bedenken bezüglich Leerstände im Bürosektor (siehe UBS-Research). Dieses Thematik wird an der nächsten Immobilienkonferenz vom 25. Oktober zu «Indirekten Immobilienanlagen» von Analysten und Fondsmanagern vertieft behandelt. Interessiert?
Quelle: Credit Suisse
Kommentare
2 Kommentare
Indirekte Schweizer Immobilienanlagen attraktiv...
22. Oktober 2013
[...] Die Bewertung von Indirekten Schweizer Immobilienanlagen haben seit Mai 2013 stark korrigiert. Das Agio ist hystorisch gesehen im Kontext zu den Zinsen tief (siehe Grafik). [...]
Heinrich Kohler
20. Oktober 2013
Interessante Auswertung - sehr guter und informativer Blog! Wird direkt in der Favoritenliste abgespeichert!
Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.