15. Juni 2015

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Haushalte statt Köpfe zählen!

Haushalte statt Köpfe zählen!

Die Bautätigkeit im Schweizer Wohnungsmarkt ist seit Jahren überdurchschnittlich hoch. Werden jedoch auch die richtigen Wohnungen gebaut um die Bedürfnisse der Mieter zu befriedigen?

So existiert ein klarer Trend hin zu Kleinsthaushalten als neue bevorzuge Lebensform. Einpersonenhaushalte sind bereits jetzt die grösste Kundengruppe im Mietwohnungsmarkt. Dieser Fakt lässt sich auch mit Zahlen untermauern. Jedoch werden verhältnismässig noch immer nicht überproportional viele 2-Zimmerwohnungen erstellt um diesem neuen Bedürfnis gerecht zu werden.

Als relevanten Indikator für die Entwicklung der Nachfrage auf dem Mietwohnungsmarkt wird oft die Entwicklung der Bevölkerungszahl verwendet. Dieser ist jedoch ungenügend, stattdessen sollten die Entwicklung der Haushaltszahl berücksichtigt werden. Denn es lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Anzahl Personen pro Haushalt und der Entwicklung der Wohneinheiten feststellen.

Lesen Sie ausführliche Begründungen und weitere spannende Erkenntnisse zum Schweizer Mietwohnungsmarkt im Artikel von Reto Brunner von der Intercity Basel AG.

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