7. Februar 2012
Seit über 5 Jahren steigen die Immobilienpreise in der Schweiz unaufhaltsam an. Vielerorts werden Übertreibungen konstatiert. Aber wie kommen Immobilienpreise in der Realität zustande? Ankauf- und damit Preisentscheide institutioneller Investoren werden zur Zeit primär getrieben durch den Anlagebedarf gefällt. Professionelle Anleger erwarten ein Anhalten des positiven Trends bei Preisen und Werten. Im Glauben, damit risikoavers zu handeln, konzentrieren sich viele auf die gleichen «Core»-Immobilien. Diversifikationsüberlegungen werden selten angestellt.
Lesen Sie die Details dieser interessanten Studie von Beat Seger / KPMG hier.
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Kommentare
3 Kommentare
Beat Seger
23. Februar 2012
Danke für den Kommentar In der Tat - wir handeln nicht unbedingt so, wie wir vorgeben, dass wir denken.... Wir könnten uns in diesem Zusammenhang auch darüber unterhalten, wie lange die Halbwertszeit eines ökonomischen Gedächtnisses ist. .beat
Reto
19. Februar 2012
Sehr interessante Studie, die doch noch einige Fragen aufwirft. LG Reto ps da ist ein Fehler in die Seite geraten...
Wie kommen Immobilienpreise zustande? | Immobilienmanagement | Scoop.it
8. Februar 2012
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