Der Fachkräftemangel in der Schweiz ist akut. Um diesem entgegenzuwirken, setzen Unternehmen auf die berufliche Grundbildung. Aber auch hier fehlen junge Berufsleute. Berufsverbände sind gefordert: Mit welchen Massnahmen kann die Attraktivität der beruflichen Grundbildung gesteigert und so dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden? Mit dieser zentralen Frage beschäftigt sich ein neuer Fachbeitrag eines Teams des Kompetenzzentrums Management & Law.
Das Schweizer Berufsbildungssystem geniesst internationale Anerkennung und gilt als Vorzeigemodell. Um für Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften zu sorgen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzt die Schweiz stark auf die berufliche Grundbildung. Jedoch entscheiden sich immer mehr Jugendliche für eine allgemeine Schule und gegen eine Lehre. Vor diesem Hintergrund hat sich Manuela Geiger, Management & Law-Studentin an der Hochschule Luzern – Wirtschaft, in ihrer Bachelorarbeit mit der Frage beschäftigt, wie diesem Trend entgegengewirkt werden kann.
Aus dieser Bachelorarbeit ist nun in Zusammenarbeit mit den beiden Dozentinnen Jeannette Küher und Bettina Hübscher, welche sich in ihrer Tätigkeit unter anderem mit Themen im Bereich Arbeitswelt und Arbeitsrecht befassen, nun ein Artikel im Fachmagazin personalSCHWEIZ entstanden. Darin empfehlen die Autorinnen gezielte und greifbare Massnahmen insbesondere für Berufsverbände, aber auch für weitere Akteure wie Ausbildungsbetriebe und die Politik. Welche dies sind, lesen Sie im Artikel «Wie kann die Attraktivität der Berufslehre gesteigert werden?»:
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