Uber hat den Begriff Crowdworker in die Schlagzeilen gebracht. Dennoch sehen viele Experten in den Clickworkern oder Microtaskern vielversprechende Arbeitsperformer, die zur Flexibilisierung von Arbeitsschritten wie auch zu einer Effizienzsteigerung führen. In einem neuen Beitrag in der Fachzeitschrift Management & Qualität beleuchtet Bettina Hübscher, Rechts- und Risikoexpertin sowie Dozentin am Kompetenzzentrum Management & Law, das Phänomen.
Neue Arbeitsformen und ihre juristischen Implikationen sind ein Dauerbrenner. Nachdem letzte Woche hier auf dem Management & Law-Blog ein Beitrag von Isabelle Oehri zu der häufig schwierigen Abgrenzung zwischen selbständiger Erwerbstätigkeit und Angestelltenverhältnis präsentiert wurde (vgl. hier), greift Bettina Hübscher in ihrem Fachartikel «Crowdworker – viel Lärm um nichts oder die Lösung des Problems» ein spezifisches und aktuelles Phänomen aus diesem Themenfeld heraus. Die Rechts- und Risikoexpertin beleuchtet das Dreiecksverhältnis zwischen Plattformen, Crowdworkern und Endkunden rechtlich, geht auf Chancen und Risiken ein und gibt Tipps zur Vertragsgestaltung.
Lesen und downloaden Sie den Artikel «Crowdworker – viel Lärm um nichts oder die Lösung des Problems?» von Bettina Hübscher hier:
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