Arbeitsrecht in der Unternehmenspraxis: Streitobjekt Arbeitszeugnis

Arbeitsrecht in der Unternehmenspraxis: Streitobjekt Arbeitszeugnis

Ein Arbeitszeugnis kann das berufliche Fortkommen fördern, aber auch behindern. Dass es daher
häufig zum Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten wird, erstaunt nicht. Im Fachmagazin personalSCHWEIZ fasst Isabelle Oehri, Rechtsanwältin und stellvertretende Leiterin des Kompetenzzentrums Management & Law,
prozessuale Fragen und Stolpersteine rund um das Streitobjekt Arbeitszeugnis zusammen.

Gewisse arbeitsrechtliche Themen sind Dauerbrenner. Eines davon ist das Arbeitszeugnis, gerade in Zeiten von hoher Personalfluktuation, wie wir sie aktuell erleben. Und so hat der Beitrag «Streitobjekt Arbeitszeugnis – prozessuale Fragen uns Stolpersteine» von Isabelle Oehri, der bereits im Juni 2022 in der personalSCHWEIZ erschien, kein bisschen von seiner Aktualität eingebüsst.

Wie der Titel schon sagt, befasst sich der Artikel vor allem mit Fragen, die aufkommen, wenn ein Konflikt über ein Arbeitszeugnis entsteht. Was kann etwa ein Arbeitnehmer tun, wenn die Arbeitgeberin sich weigert, ihm ein Zeugnis auszustellen, oder wenn er mit dem Inhalt eines erhaltenen Zeugnisses nicht zufrieden ist? Und was gilt, wenn – im Gegenteil – ein zu positives Zeugnis ausgestellt wird, das dem Arbeitnehmer zu einem neuen Job verhilft; haftet die ehemalige gegenüber der neuen Arbeitgeberin für das ungerechtfertigt gute Zeugnis?

Lesen und downloaden Sie den Artikel «Streitobjekt Arbeitszeugnis – prozessuale Fragen und Stolpersteine» von Isabelle Oehri hier:

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