13. Juni 2012

Controlling,

IFZ in den Medien,

Weiterbildung

IKS Reifegrade und -wirkungsbereiche bei NPO

von Stefan Hunziker
Studienleiter und Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Bei den öffentlichen Verwaltungen der Schweiz werden zurzeit Anpassungen der IKS-relevanten Rechtsgrundlagen und des Leistungsvereinbarungs- sowie Beteiligungs-Controllings mit den NPO vorgenommen. Im Jahr 2009 wurde von vier Fachstellen im Sozialbereich der Kantone Aargau, Baselland, Tessin und Wallis sowie aus dem Nicht-Sozialbereich des Kantons Zug der Bedarf geäussert, Erkenntnisse zu gewinnen, wie mit der IKS-Thematik bei staatlich finanziertenNPO umzugehen ist.

Das Institut für Nonprofit- und Public-Management der Fachhochschule Nordwestschweiz sowie das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern untersuchten zusammen mit dem Praxisumsetzungspartner, der Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner Schwyz, 17 staatlich finanzierte NPO – darunter soziale Einrichtungen wie Sonderschulen und Behindertenwerkstätten, aber auch Wohnheime für Kinder und Jugendliche, Erwachsene sowie Betagte. Im Forschungsprojekt standen drei zentrale Fragestellungen im Vordergrund: Wie sieht der aktuelle Stand bezüglich IKS-Reifegrad in den untersuchten NPO aus? Welcher optimale IKS-Wirkungsbereich ist bei NPO anzustreben? Wie fällt der Vergleich des IKS zwischen NPO und gewinnorientierten Unternehmen aus?

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel von Stefan Hunziker aus dem Schweizer Treuhänder finden Sie hier

Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
Tagesseminar: IKS für Gemeinden
Mittwoch, 24. Oktober 2012 von 08.45 bis 16.45 Uhr
am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Ein funktionierendes internes Kontrollsystem in den Gemeinden erfordert, dass deren Verwaltungseinheiten in ihrem Zuständigkeitsbereich alle notwendigen organisatorischen Massnahmen getroffen haben, um öffentliche Gelder zu schützen sowie eine genaue und zuverlässige Buchführung und die Einhaltung der einschlägigen Rechtsnormen zu gewährleisten. Da das IKS zugleich auch ein wichtiges Prüfungsobjekt des Rechnungsprüfungsorgans darstellt, ist der Handlungsbedarf im Bereich der Gemeinden derzeit besonders gross.

Das Tagesseminar vermittelt sowohl die Anforderungen als auch die Gestaltungsmöglichkeiten für ein internes Kontrollsystem. Verschiedene Beispiele aus Gemeinden vermitteln den Teilnehmenden wertvolle Ideen und Ansätze und sollen zugleich einen Erfahrungsaustausch ermöglichen.

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Buchtipp:
Ein der Gemeinde angepasstes und verständliches internes Kontrollsystem ebnet den Weg für ein gesundes Kontrollumfeld mit den Zielen:

  • gesetzes- und normenkonform zu handeln
  • korrekte Berichte gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern anderen Geldgebern und Aufsichtsstellen zu verfassen
  • das Gemeindevermögen umfassend zu schützen.

Das neuste Buch von Stefan Hunziker, Dozent und Projektleiter am IFZ, ist eine Anleitung von der Praxis für die Praxis. Anhand konkreter Beispiele wird erläutert, wie ein internes Kontrollsystem für die eigene Gemeinde adaptiert und umgesetzt werden kann.


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Stefan Hunziker, Hermann Grab,
Yvonne Dietiker, Lothar Gwerder
IKS-Leitfaden – Internes Kontrollsystem für Gemeinden
248 Seiten, 41 Abbildungen, 37 Tabellen, gebunden
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ISBN 978-3-258-07729-1 Erschienen im Januar 2012

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