23. September 2013
Real Estate / Immobilienmanagement
von Prof. Dr. Yvonne Seiler
Dozentin und Projektleiterin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Es ist kaum bekannt, wie und von wem Vorsorgegelder (WEF-Gelder) zur Finanzierung von Wohneigentum eingesetzt werden. Gänzlich unbekannt ist, welche Rolle neben den eigenen Ersparnissen, den Hypothekarkrediten und den WEF-Geldern zusätzliche Finanzierungsquellen, wie beispielsweise Erbschaften, Erbvorbezüge und Darlehen von Verwandten und Bekannten bei der Wohneigentumsfinanzierung spielen.
Um diese Forschungslücken zu schliessen hat das IFZ der Hochschule Luzern zusammen mit 22 Wirtschaftspartnern über den Zeitraum von Dezember 2011 bis Ende Januar 2012 bei Wohneigenheimbesitzern, welche das Eigenheim selber bewohnen, eine grossangelegte Umfrage durchgeführt. Der erhobene Datensatz lässt erstmals einen Vergleich zwischen WEF- und nicht WEF-Beanspruchern zu. Um die Effektivität der Wohneigentumsförderung beurteilen zu können, ist die Kenntnis der Unterscheidungsmerkmale zwischen WEF- und Nicht-WEF-Beanspruchern unumgängllich.
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Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel aus der «Schweizer Personalvorsorge» von Prof. Dr. Yvonne Seiler finden Sie hier
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