1. März 2012

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Der Winter hinterlässt seine Spuren auch in der Kasse der Bergbahnen

von Prof. Dr. Christoph Lengwiler, Institutleiter IFZ

Einem Sechstel der Bergbahnen droht der Untergang. Der starke Franken und das Wetter hinterlassen besonders bei kleinen und mittelgrossen Betreibern Spuren. Für viele Schweizer Bergbahnen wird es eng, einige kämpfen ums Überleben: 14% weniger Umsatz zum Saisonauftakt und im Januar ein Minus von 8%. Auch im Februar werden die Kälte, ein Sturmtag und die Auswirkungen des starken Frankens Spuren hinterlassen.

 

Die meisten Bergbahnen würden jedoch eine schlechte Saison nach den letzten drei guten Jahren verkraften können. Dramatisch könnte es für jenen Sechstel der Bahngesellschaften werden, der gemäss einer Analyse von Seilbahnen Schweiz schon vor diesem Winter zu wenig Cashflow erwirtschaftet hatte, um sich die mittel- bis langfristige Erneuerungskraft zu sichern.

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