IKM Alumni im Interview – Stefanie Gloor

IKM Alumni im Interview – Stefanie Gloor

Das Weiterbildungsangebot am Institut für Kommunikation und Marketing IKM umfasst aktuell drei MAS-Programme, 15 CAS sowie 11 Weiterbildungskurse. Wir haben Alumni unserer Weiterbildungen interviewt. In dieser Blog-Reihe erfährt ihr, wer hinter unseren Teilnehmenden steckt, was sie dazu bewogen hat eine Weiterbildung am IKM zu machen und wie sie davon profitieren. Im 14. Teil haben wir Stefanie Gloor interviewt.

Wer bist du?

Ich bin Stefanie Gloor, 37 Jahre alt und bin seit rund 14 Jahren Gründerin und Geschäftsführerin der Branding- und Designagentur «und moritz» in Basel. Neben meiner beruflichen Leidenschaft für Design- und Markenentwicklung, finde ich in meiner Freizeit Entspannung beim Töpfern und ich liebe es, neue Orte zu bereisen, um inspirierende Eindrücke für meine Arbeit zu sammeln.

Weshalb hast du dich dazu entschieden, eine Weiterbildung zu besuchen? Welche Programme hast du besucht?

Die Entscheidung, eine Weiterbildung zu besuchen, kam für mich aus dem Wunsch nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Im Rahmen meiner Weiterbildung an der HSLU Wirtschaft habe ich den CAS Digital Communication and Marketing, den CAS Brand Management und den MAS Brand and Marketing Management absolviert. Das im Voraus abgeschlossene CAS Art Direction von der HSLU Design & Kunst konnte ich an den MAS anrechnen lassen.

Weshalb hast du dich für die HSLU bzw. für das Institut für Kommunikation und Marketing entschieden?

Ich entschied mich für die HSLU und das IKM, weil es einen guten Ruf im Bereich Brand Management hat. Die praxisorientierten Lehrinhalte und die Möglichkeit, mein erlerntes Wissen direkt in meiner Agentur anzuwenden, haben mich überzeugt.

Wo arbeitest du und was gehört zu deinen Aufgaben?

Als Geschäftsführerin von «und moritz» trage ich die Verantwortung für die Leitung und strategische Ausrichtung der Agentur. Mein Tätigkeitsbereich umfasst zudem die Beratung und die Umsetzung von werteorientierten Markenpositionierungen für unsere Kund:innen. Dabei greife ich auf die von mir entwickelte Marken-Toolbox zurück, welche im Rahmen von meiner Masterarbeit entstanden ist. Zudem sorge ich dafür, dass die entwickelte Markenpositionierung von unseren Designer:innen visuell ins Branding übersetzt und dank der Umsetzung von Marketingmassenahmen erlebbar gemacht wird.

Stefanie Gloor, Absolventin des MAS Brand and Marketing Management

Was kannst du aus der Weiterbildung in deinen Berufsalltag mitnehmen?

Durch meine Kursteilnahme konnte ich wertvolles Know-how in unserem Unternehmen implementieren. Ein konkretes Beispiel ist, wie ich die Toolbox erfolgreich in unserem Agenturalltag einsetzen kann, um massgeschneiderte Markenstrategien für unsere Kund:innen zu entwickeln. Das neu erworbene Wissen hat dazu geführt, dass wir eine umfassendere strategische Beratung bieten können, was sich positiv auf die Zufriedenheit und den Erfolg unserer Kund:innen auswirkt.

Welches vermittelte Wissen war für dich besonders spannend? Wovon konntest du konkret am meisten profitieren?

Besonders spannend fand ich das vermittelte Wissen über die psychologischen Aspekte des Brandings. Dadurch konnte ich besser verstehen, wie Marken bei den Kunden Emotionen wecken und langfristige Bindungen aufbauen können. Dieses Wissen hat uns geholfen, effektivere und vor allem authentischere Markenkonzepte für unsere Kunden zu kreieren.

Weshalb war der Zugang zu den Dozierenden für dich wertvoll?

Der Zugang zu den Dozierenden war äußerst wertvoll, da sie nicht nur theoretisches Wissen vermittelten, sondern auch ihre langjährige Erfahrung aus der Praxis einbrachten. So konnte ich konkret davon profitieren, als ich im Rahmen vom CAS Brand Management meine eigene Agentur neu positioniert habe.

Interessiert zu erfahren was andere Alumni gesagt haben? Hier geht’s zu Teil 13.

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