Campaigning Summit 2016 – Interdisziplinär und interaktiv

Campaigning Summit 2016 – Interdisziplinär und interaktiv

Am 11. März findet der Campaigning Summit Switzerland 2016 statt. Zu spannenden Referenten aus unterschiedlichen Kategorien und den BarCamps, treffen sich Teilnehmer aus den Bereichen NGOs, Marketing und PR.

Campaigning hebt sich von klassischen Methoden auch dadurch ab, dass es interaktiv ist. Genau das ist auch der Campaigning Summit, der in 2016 wieder die Workshops im Vorfeld (10. März 2016) und die BarCamps zwischen den Referaten bereit hält. Was Campaigning so faszinierend macht und auf was die Teilnehmenden 2016 erwartet, haben wir Kira Hussinger und Anne Rothkopf vom CSCH16-Team gefragt.

«Was macht Campaigning speziell spannend?»
Campaigning ist ausgesprochen interdisziplinär. Das ist herausfordernd und spannend zugleich. Anstatt auf altbekannte Kommunikationsmuster zu setzen, mixen wir die effektivsten Mittel aller Disziplinen zu einem neuen Ganzen. Dabei kommen Instrumente aus den verschiedensten Fachbereichen zum Einsatz. Was zählt ist, ob und inwieweit sie zur Erreichung der festgelegten Ziele beitragen. Diese Interdisziplinarität des Campaignings erlaubt sehr flexibles agieren. So wird die Arbeit nie langweilig und bleibt abwechslungsreich.

Zudem geht es bei der Methodik des Campaigning darum, Gemeinsamkeiten zu schaffen, Menschen mitzureissen und sie dadurch zu Verbündeten zu machen. Campaigning lebt von einem starken Gemeinschafts- und Teamgedanken.

Synergien und Hebelwirkungen aufzuspüren und zum eigenen Vorteil zu nutzen, macht Campaigning zu einer anspruchsvollen und spannenden Tätigkeit.

«Wie entstand die Idee des Campaigning Summit Switzerland?»
Der CSCH16 feiert dieses Jahr ja schon seinen vierten Geburtstag. Die Idee hinter dem Event ist, Menschen, die leidenschaftlich für eine Sache oder Idee einstehen einen Treffpunkt zu bieten. Die Teilnehmenden kommen aus den verschiedensten kommunikationsrelevanten Disziplinen und brennen darauf sich einmal jährlich auszutauschen, zu networken und sich gegenseitig zu inspirieren.

Wir sehen den Campaigning Summit Switzerland als eine Art «Community-Projekt» und wir versuchen jedes Jahr aufs Neue das Konzept optimal den Anregungen und Wünschen unserer Teilnehmer anzupassen, um ihnen ein inspirierendes Programm zu bieten.

Teilnehmer Saal CSCH15

«Was für Menschen stehen hinter dem CSCH-Projekt?»
Die Interdisziplinarität von Campaigning spiegelt sich auch im Team wieder, das hinter der business campaigning GmbH und dem Campaigning Summit Switzerland-Projekt steckt. So kommen wir alle aus verschiedenen Fachbereichen. In unserem Team stossen damit geistes- und sozialwissenschaftliche auf naturwissenschaftliche Sichtweisen. Vom Physiker über die Kommunikationsberater bis hin zur Psychologin sind alle Fachrichtungen in unserem Team vertreten. Zudem sind wir alle unterschiedlichste Charaktere und haben unterschiedlichste Eigenschaften und Arbeitsstile. Was uns verbindet ist jede Menge Spass an unserer Arbeit, sowohl für unsere Kunden und Partner der business campaigning GmbH, als auch für den Campaigning Summit Switzerland.

«Worauf dürfen sich die Teilnehmenden in diesem Jahr besonders freuen?»
Die Teilnehmenden können sich dieses Jahr wieder besonders auf jede Menge Inspiration, Networking, Querdenken und voneinander Lernen freuen. Zudem haben wir mit den BarCamps diesmal noch mehr Möglichkeiten zur Interaktion geschaffen. Als Organisator eines BarCamps kann jetzt wirklich jeder Einzelne am CSCH16 aktiv werden und etwas zum Gelingen beitragen. Zudem haben wir mit Paula Peters (in der Kategorie politische Kampagnen), Jan Rijkenberg (in der Kategorie Inspiration), Olaf Kunz (in der Kategorie Business) und André Schneider (Hauptredner) spannende und interessante Persönlichkeiten gefunden, die in ihren Referaten Einblicke in verschiedenste Arbeitsfelder gewähren und uns mit ihrer Einmaligkeit inspirieren.

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