6. April 2017
Anlässlich des fünften Campaigning Summit Switzerland gab Veranstalter Peter Metzinger einen Rückblick auf die fünf wichtigsten Campaigning-Lektionen aus den letzten Jahren. Auch die vier anderen Referate leiteten an zum erfolgreichen Campaigning.
Zusammenfassend wurden am 31. März 2017 die Erfolgsfaktoren Einfachheit, Empathie, Zielgruppenorientierung, Innovation und die Wahl der richtigen Ziele aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.
Mit einer Rede eröffnet und moderiert wurde der Summit erneut von Stephan Klapproth.
Jonathan Ellis, Head of Policy Research and Advocacy beim British Red Cross, sagte:
What is campaigning?
- Identifiying a clear problem and solution
- Knowing who has the power to make this change and what influences them
- Having a burning desire to see policy or practice change
Seine Lektion aus 15 Jahren Advocacy-Kampagnen ist:
"You must know the oppositions of your campaign" @JonathanMHEllis #CSCH17
— Antonia Steigerwald (@AntoniaStw) 31. März 2017
Michael Brandtner, Markenpositionierungsexperte, Associate von Ries & Ries, betonte, dass sich Marken mit einem einzigen Wort positionieren sollten.
«Das Gesetz der Fokussierung:
Die stärksten Marken sind rund um eine zentrale Idee, im Idealfall ein Wort aufgebaut.»
Nach einem Lachyoga-Workshop gab Veranstalter Peter Metzinger einen Rück- und Ausblick seiner fünf wichtigsten Lektionen aus den vergangenen fünf Campaigning Summits Switzerland.
Mit Campaigning in die Zukunft
- Campaigning baut auf Empathie
- Campaigning ist echter Dialog
- Campaigning befähigt Menschen zum Mitmachen
- Campaigning ist innovativ
- Campaigning setzt auf rollende Planung, Flexibilität und ständiges Dazulernen
Team Operation Libero, die liberale politische Bewegung, gewährte einen Blick hinter die Kulissen ihrer Kampagnenorganisation.
"Emotionen, und zwar möglichst positive Emotionen sind zentral für Kampagnen“ – @operationlibero am #CSCH17
— CampaigningSummit CH (@Campaigning_CH) 31. März 2017
Yuri van Geest erläuterte sein Konzept der exponentiellen Organisation als effektiven Schutz gegen die disruptiven Folgen der Digitalen Transformation.
Zwischendurch gab es zwölf BarCamp-Sessions, in denen Teilnehmende eigene Fragestellungen mit anderen Teilnehmenden bearbeiteten.
Merci an alle, die heute am #CSCH17 zur #USR3 mitdiskutiert haben. Ergebnis: Ja- vs. Nein-Kampagne = fehlende Plausibilität vs. Zweifel. pic.twitter.com/36Qc694oDK
— Simon Hugi (@simon_hugi) 31. März 2017
http://ikm-hslu.ch/ikm-blog/2017/03/09/csch17-die-referenten-und-ihre-themen/
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