Wandel in Organisationen respektive Change Management wird bis heute häufig noch im Stile des «Phasenmodells» konstruiert. Diesem liegt die Vorstellung zugrunde, dass «nur» eine vorab definierte Abfolge von einzelnen Schritten zu befolgen ist. Wenn man das dann richtig macht – ja dann gelingt der Wandel auch, so das Versprechen.
Diese stark vereinfachende, linear Vorstellung von Wandel wird der heutigen, sehr komplexen Realität von Veränderungen in keiner Weise mehr gerecht. Wir müssen uns eingestehen, dass Veränderungsprozesse nicht so berechenbar sind, wie wir es manchmal gerne hätten.
In dem Video wir ein neues, den heutigen Gegebenheiten entsprechendes «Interaktionsmodell» vorgestellt mit den Dimensionen
Auch wenn es keine Garantie für das Gelingen von Veränderungsprozessen gibt (und je gab), mit diesem Interaktionsmodell wird deutlich, worauf Gestalter:innen von Veränderungsprozessen achten sollten.
Kommentare
0 Kommentare
Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.