22. Mai 2018
Wie gehen Täter bei Fällen von Wirtschaftsspionage vor? Welche Schwierigkeiten treten in einem solchen Fall aus der Sicht des Unternehmens als Opfer auf? Wie lässt sich die Verhaltensweise der Angreifer analysieren?
Diese und weitere Fragen werden wir am Seminar „Cyber Defence“ beantworten. Anhand einer Live-Hacking Demonstration erleben Sie zudem, wie schnell man sich unverhofft in der Rolle des Opfers wiederfindet. Während den Pausen und dem Mittagessen haben Sie ausserdem die Gelegenheit, sich mit anderen Interessierten und Fachleuten auszutauschen. Ein Kommen lohnt sich also!
Das Seminar findet am Dienstag, 26. Juni 2018 von 08.45 bis 16.45 Uhr am Institut für Finanzdienstleistungen der Hochschule Luzern in Zug statt (weitere Informationen und Anmeldung). Der Programmablauf ist wie folgt:
08.45 – 09.00: Begrüssung und Einführung
Dr. Claudia V. Brunner, Studienleiterin und Dozentin MAS/DAS Economic Crime Investigation, Partnerin Jositsch Brunner Rechtsanwälte
09.00 – 10.30: Wirtschaftsspionage – In Theorie und Praxis
Brigitte Obrist, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
Marc Henauer, Chef, Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI
10.30 – 11.00: Kaffeepause
11.00 – 12.15: Cyberangriff durchs Schlüsselloch – Praxiserfahrungen eines Grosskonzerns
Mathias Fuchs, Head of Cyber Defence, Info Guard AG
12.15 – 13.30: Gemeinsames Mittagessen
13.30 – 14.45: Social Engineering – Funktionsweisen und Schwachstellen Mensch
Chris Eckert, CEO, econplus GmbH
14.45 – 15.15: Kaffeepause
15.15 – 16.45: Gefahren der Digitalisierung – Eine Live-Hacking Erfahrung
Sören Fischer und Graham Stanforth, IT-Sicherheitsberater, ML Consulting GmbH
Über Ihr Kommen würde ich mich sehr freuen!
Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier.
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