Sepp Herberger, langjähriger Bundestrainer der deutschen Fussballnationalmannschaft hat einmal gesagt: «Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!». Das lässt sich aber nicht immer übertragen. Verkürzt lässt sich Folgendes sagen: «Nach Corona ist nicht mehr vor Corona.» Entwicklungen der Arbeitswelt haben natürlich viel Ursachen, aber «Corona» war in mancherlei Hinsicht ein Beschleuniger.
Was in manchen transnationalen Unternehmen schon länger gang und gäbe war, findet mittlerweile an vielen Orten statt. Mitarbeitende und Führungskräfte arbeiten vermehrt im Homeoffice, mache sogar – dank Glasfaseranbindung – von einer Alphütte aus mit hervorragender WLAN-Verbindung. Damit treffen oder begegnen sich Mitarbeitende zunehmend häufiger in Sitzungen, Besprechungen oder Workshop nicht mehr vor Ort, sondern online.
Das bringt viele Vorteile mit sich: Anfahrtswege fallen weg, Termine können flexibler vereinbart werden und die Suche nach dem geeigneten Sitzungszimmer ist hinfällig. Es braucht aber auch ein Bewusstsein, wo die Schwächen von Online-Meetings liegen und wie damit umzugehen ist.
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Führungsentwicklung & Coaching – Den eigenen Führungsstil entwickeln
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