25. September 2017

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6 Gründe, warum man die Retail Banking Konferenz 2017 nicht verpassen sollte

Von Prof. Dr. Andreas Dietrich

Bereits zum sechsten Mal wird am Nachmittag des 16. November 2017 die IFZ Retail Banking Konferenz in Zug stattfinden. Das Programm ist auch dieses Jahr wieder vielfältig: Wir sprechen über die Performance und Zukunft des Retail Banking, diskutieren über die Frage, wie Banken das Zusammenspiel zwischen der Filiale und der App optimieren, wie zwei neue Startups den Schweizer Retail Banking Markt aufmischen wollen, wie eine ausländische Bank dank Agilität und Technologieeinsatz erfolgreich ist und wie nachhaltig die hiesigen Banken tatsächlich sind. Wie jedes Jahr wird zudem die neue IFZ Retail Banking-Studie vorgestellt.

Nachfolgend gebe ich Ihnen sechs Gründe, warum Sie die diesjährige Retail Banking Konferenz nicht verpassen sollten:

1) Vielfältige und umfangreiche Retail Banking Studie
Auch die diesjährige IFZ Retail Banking-Studie umfasst wieder mehr als 200 Seiten und beschäftigt sich mit den Fragestellungen, die das Management bewegen:

  • Wie zufrieden sind Schweizer Bankkunden eigentlich mit den verschiedenen Bankdienstleistungen? Wie kommt diese Zufriedenheit zustande? Worauf legen Kunden besonderen Wert? Und: sind Bankenvertreter gleich zufrieden sind mit ihren Dienstleistungen wie ihre Bankkunden? Der erste Umfrageteil gibt Ihnen hierauf die Antworten.
  • Wie hat sich Mobile Payment bisher entwickelt? Und welche Aspekte sind den Schweizer Kunden besonders wichtig? Der zweite Teil der Studie liefert die Antworten.
  • Performance zählt! Der dritte Teil beinhaltet die jährliche Kennzahlen-Analyse von praktisch allen Schweizer Retail Banken. Wer ist der Gewinner dieses Jahres? Bleiben die kleinen Retail Banken nach wie vor an der Spitze?
  • Wie nachhaltig sind Schweizer Retail Banken? Der vierte Teil der Studie gibt die Antwort und untersucht die Nachhaltigkeit der 50 grössten Banken.
  • Der fünfte Teil der Studie befasst sich mit der Corporate Governance von rund 70 Schweizer Retail Banken. Wie hat sich die Diversität in den Schweizer Verwaltungsräten entwickelt? Und war die Entwicklung im Gleichschritt mit dem Lohnniveau der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats?

Die Ergebnisse werden an der diesjährigen Konferenz vorgestellt und diskutiert

2) Filiale oder App?
Auch für das Jahr 2017 sind von Seiten der Basler Kantonalbank Investitionen in der Höhe von 45.6 Millionen Franken (Konzern: 88.6 Millionen Franken) in die Digitalisierung und in das physische Filialnetz geplant. Guy Lachappelle, CEO der Basler Kantonalbank zeigt an der Konferenz auf, wie die BKB digitale Touchpoints und filialgebundene Services erfolgreich kombiniert.

3) Wie nachhaltig sind Schweizer Retail Banken wirklich?
Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die Retail Banken nach wie vor. Viel wird über Nachhaltigkeit berichtet. Wieviel Nachhaltigkeit steckt nun aber tatsächlich in den Schweizer Banken? Zur Beantwortung dieser Frage konnte ich Martin Rohner, CEO der Alternativen Bank Schweiz gewinnen. Er wird erläutern, warum die Alternative Bank noch immer nachhaltiger ist als andere Banken.

4) Agilität und Innovationen als Erfolgsfaktor
Die TeamBank, EasyCredit ist in der Schweiz nur wenig bekannt. Zu Unrecht! Denn die mit mehreren Awards ausgezeichnete deutsche Bank hat mit ihrem agilen und innovativen Ansatz einen Showcase zu präsentieren, der auch Schweizer Banken inspirieren wird. So setzt TeamBank beispielsweise erfolgreich Virtual Reality Lösungen im Training ihrer Mitarbeiter ein. Lassen Sie sich überraschen!

5) Kampf gegen die Bankenwelt: Warum Revolut bald eine Million Kunden haben wird
Schon beinahe 750‘000 Kunden hat das Londoner Vorzeige-Startup Revolut. Kein Wunder, denn mit dieser gebührenfreien Karte und App kann man sein Guthaben zum „echten“ Wechselkurs in 26 Währungen tauschen. Seit Juni ist das Unternehmen auch in der Schweiz aktiv. Lernen Sie mehr über die ehrgeizigen Pläne (auch in der Schweiz) und das spannende Geschäftsmodell von Revolut.

6) Die Crowd finanziert Hypothekarkredite – wie gross ist die Konkurrenz für Banken?
Hypothekarkredite über die Crowd vergeben? Wie funktioniert das? Wer investiert? Was bedeutet das für die Schweizer Retail Banken? Antworten zu dieser Frage liefert Jean-Pierre Pfenninger, CEO von Hyposcout.

Das Programm sieht wie folgt aus:

Ich freue mich, Sie an der Konferenz zu begrüssen!

Hier finden Sie das Anmeldeformular für die Konferenz (inkl. Studie).

Die Teilnahme an der Konferenz kostet CHF 560.-. Als Teilnehmer erhalten Sie die rund 200-seitige IFZ Retail Banking-Studie 2017 (Wert CHF 290.-). Bitte melden Sie sich unter ifz@hslu.ch, wenn Sie nur die Studie bestellen möchten (Auslieferung nach der Konferenz).

Wir bedanken uns herzlich bei den Partnern der diesjährigen Studie für die Unterstützung:

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