7. Oktober 2024

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IFZ Retail Banking-Konferenz 2024: Antworten auf die drängendsten Fragen der Branche

Von Prof. Dr. Andreas Dietrich

Bereits zum dreizehnten Mal führen wir am Donnerstag, 21. November 2024 die IFZ Retail Banking-Konferenz durch. Auch in diesem Jahr erwartet Sie ein vielfältiges Programm, das sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinandersetzt: Wie können Retail Banken künstliche Intelligenz nutzen? Wie gelingt es der Schaffhauser Kantonalbank, ihre Erträge erfolgreich zu diversifizieren? Welche weiteren Expansionsschritte plant Revolut in der Schweiz? Wie kann eine kleinere Bank im traditionellen Retailgeschäft mit Hypotheken, Kundengeldern und Filialen erfolgreich wachsen? Und schliesslich: Welches war im Jahr 2023 die beste Schweizer Retailbank?

Nachfolgend eine detaillierte Übersicht der Themen:

IFZ Retail Banking-Studie 2024
Prof. Dr. Andreas Dietrich, IFZ der Hochschule Luzern

Auch dieses Jahr umfasst die IFZ Retail Banking-Studie eine Vielzahl von Themen.

  • Warum interessieren sich Menschen für Krypto-Anlagen? Wer investiert in digitale Währungen, und was sind die Beweggründe? In unserem Artikel beleuchten wir, welche Personengruppen besonders häufig in Kryptowährungen investieren, welche Plattformen sie dafür nutzen und wie viel Geld sie anlegen. Erfahren Sie auch, wie erfolgreich dies die Schweizer Retail Investorinnen und Investoren bislang gemacht haben, welche Rolle Faktoren wie Alter, Finanzwissen, Risikobereitschaft und Interesse an Finanzmärkten spielen und was Menschen dazu motiviert, auf den Krypto-Zug aufzuspringen. Und welche Nicht-Investoren planen künftig in Krypto-Anlagen zu investieren?
  • Wie wichtig ist Nachhaltigkeit bei Finanzanlagen für Kundinnen und Kunden? Wer investiert heute bereits nachhaltig und wer könnte es morgen tun? Unser Artikel geht diesen Fragen auf den Grund und untersucht, wie es um das Wissen über nachhaltige Finanzanlagen in der Schweiz steht. Ausserdem beleuchten wir, ob Investorinnen und Investoren die wesentlichen Konzepte und Unterschiede zwischen SDG (Sustainable Development Goals) und ESG (Environmental, Social, Governance) kennen – und was das für die Zukunft nachhaltiger Investments bedeutet.
  • In unserer dritten Studie werfen wir einen Blick auf die Menschen, die gerne eine Immobilie kaufen möchten: Was suchen sie und welche Kriterien sind ihnen wichtig? Ausserdem analysieren wir die Profile von Immobilienbesitzerinnen und -besitzern, um zu verstehen, warum sie sich bei der Hypothek für bestimmte Banken entschieden haben und wie viele Angebote sie vor dem Abschluss ihrer Hypothek eingeholt haben.
  • Dazu analysieren wir wieder ausführlich die Corporate Governance Situation der Retailbanken.
  • Und – wie üblich: Wir zeigen die wichtigsten Entwicklungen von verschiedenen Bank-Kennzahlen auf und prämieren die gemäss Benchmarking «beste» Schweizer Retailbank des Jahres 2023.

Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft bei der Schaffhauser Kantonalbank – wie wir unsere Werte leben
Alain Schmid, CEO, Schaffhauser Kantonalbank

Angesichts von Basel III und der Situation der Zinsmargen wird es noch wichtiger, im zinsindifferenten Geschäft zu wachsen. Eine Bank, die dies seit Jahren erfolgreich umsetzt, ist die Schaffhauser Kantonalbank (SHKB). Besonders im Vermögensverwaltungsgeschäft hat sie sich hervorragend positioniert. Warum erzielt die SHKB im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft bessere Ergebnisse als andere Banken, und wie stehen diese Erfolge im Zusammenhang mit den Werten der Bank? Erfahren Sie mehr in diesem Referat.

Banking reimagined: Platforms for Digital CX Excellence
Ekkehard Preis, CIO Erste Digital

Die erste Bank in Österreich gilt als innovativ und hat in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle in Österreich eingenommen. Entdecken Sie daher im Referat „Banking Reimagined: Platforms for Digital CX Excellence“, wie die erste Bank in Österreich innovative Plattformen für digitale Kundenerlebnisse implementiert hat. Diese Entwicklungen sind nicht nur spannend für die österreichische Bankenlandschaft, sondern auch von grossem Interesse für Schweizer Banken. Besonders bemerkenswert ist der Einfluss von künstlicher Intelligenz, der bereits erheblich in die Entscheidungsprozesse der Bank integriert wurde.

Transformation des Betriebsmodell der Raiffeisen Gruppe
Uwe Krakau, COO, Raiffeisen Schweiz

Erfahren Sie mehr über die Transformation des Betriebsmodells der Raiffeisen Gruppe und wie der hybride Ansatz – die Kombination aus digitaler und physischer Nähe – in Zukunft gelebt wird. Besonders spannend ist auch der heutige und künftige Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz (GenAI) bei Raiffeisen. Darüber hinaus wird im Referat beleuchtet, wie sich das Betriebsmodell durch die Implementierung der Gruppenstrategie Raiffeisen 2025 weiterentwickelt und welche neuen Chancen und Möglichkeiten sich daraus für die Zukunft der Bank ergeben.

Generative AI – Learnings für das Retail Banking
Sophie Hundertmark und Nils Hafner, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Hochschule Luzern

Generative AI ist in aller Munde. Doch welche der zahllosen Anwendungen eignen sich gut für Schweizerische Retail Banken? Sophie Hundertmark und Prof. Dr. Nils Hafner haben über verschiedene Branchen hinweg zwölf Anwendungen auf der neu entwickelten GenAI Skala untersucht, stellen Aufwand und Nutzen für Banken gegenüber und geben anhand des KI-Prozess-Kompass Empfehlungen für die schrittweise Einführung von Generative AI ins Banking.  Erleben Sie die Zusammenfassung dieser spannenden Studie und bekommen sie den Ergebnisbericht mit Ihrer Anmeldung zur Konferenz. 

Revolut in der Schweiz
Julian Biegmann, General Manager Switzerland, Revolut

Die Challenger-Bank Revolut betreut derzeit mehr als 45 Millionen Kundinnen und Kunden in 38 Ländern und beschäftigt 10’000 Mitarbeitende. Auch die Geschäftszahlen sind in der Zwischenzeit positiv. 2023 erzielte Revolut einen Umsatz von USD 2.2 Milliarden und einen Gewinn vor Steuern von USD 545 Millionen. Die britische Revolut war bisher in der Schweiz nicht direkt vor Ort aktiv, ist aber trotzdem die grösste Neo-Bank hierzulande. Das Unternehmen scheint jedoch noch weitere Pläne für den Schweizer Markt zu haben. Kürzlich wurde mit Julian Biegmann ein Länderchef für die Schweiz ernannt. Wir möchten nun erfahren, welche Expansionspläne Revolut hier verfolgt und ob das bisher eingeschränkte Angebot ausgeweitet wird.

Our Vision, as a challenger, for expanding in the Swiss Retail Banking MarketPierre Fortis, Directeur du Développement, Crédit Agricole next bank (Suisse) SA

Crédit Agricole next bank ist eine junge und hierzulande noch eher unbekannte Schweizer Retailbank. Sie profitiert aber von der Erfahrung der Crédit Agricole Gruppe, die in Europa zu den marktführenden Universalbanken zählt. Die Crédit Agricole next bank (Suisse) SA plant, ihre Position im hart umkämpften Schweizer Markt weiter zu verbessern. Mit innovativen Ansätzen, massgeschneiderten Produkten und einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit wollen sie den traditionellen Banken Konkurrenz machen. Lernen Sie mehr über die Ziele dieser Bank!

13.20 UhrVorstellung der IFZ Retail Banking-Studie 2024
Prof. Dr. Andreas Dietrich, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Hochschule Luzern
14.05 UhrKommissions- und Dienstleistungsgeschäft bei der Schaffhauser Kantonalbank – wie wir unsere Werte leben
Alain Schmid, CEO, Schaffhauser Kantonalbank
14.35 UhrPause
15.05 UhrBanking reimagined: Platforms for Digital CX Excellence
Ekkehard Preis, CIO Erste Digital
15.35 UhrTransformation des Betriebsmodell der Raiffeisen Gruppe
Uwe Krakau, COO, Raiffeisen Schweiz
16.05 UhrGenerative AI – Learnings für das Retail Banking
Sophie Hundertmark und Prof. Dr. Nils Hafner, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Hochschule Luzern
16.25 UhrPause
16.45 UhrRevolut in der Schweiz
Julian Biegmann, General Manager Switzerland, Revolut
17.15 UhrOur Vision, as a challenger, for expanding in the Swiss Retail Banking Market
Pierre Fortis, Directeur du Développement, Crédit Agricole next bank (Suisse) SA
17.45 UhrZusammenfassung und Ausblick <
Prof. Dr. Andreas Dietrich, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Hochschule Luzern
17.50 UhrApéro

Wir freuen uns sehr, viele bekannte und neue Gesichter vor Ort zu begrüssen zu dürfen!

Hier finden Sie das Anmeldeformular für die Konferenz (inkl. Studie).

Die Teilnahme an der Konferenz kostet CHF 560.-. Als Teilnehmer erhalten Sie die rund 220-seitige IFZ Retail Banking-Studie 2024 (Wert CHF 290.-). Bitte melden Sie sich unter ifz@hslu.ch, wenn Sie nur die Studie bestellen möchten (Auslieferung nach der Konferenz).

Wir danken den folgenden Sponsoren und unserem Partner für die Unterstützung:

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